7 November, 2019
Der Black Friday kann ein sensibles Thema sein. Einige Verleudmer bemängeln den Konsum-Aspekt dieses Tages und auf diese Weise sind "Anti-Black-Friday"-Shops entstanden, die einen Tag ohne Sonderangebote bieten, sondern vielmehr Fülle teilen wollen, sowohl in Hinsicht auf den Planeten, als auch für die ärmsten Mitmenschen. Wir bei blackfriday.ch sind von dieser Art Initiativen natürlich begeistert und möchten Dir daher die Marken und Läden und ihre Alternativen zum Black Friday vorstellen. Wir denken, dass ein Ändern in unserem Konsumverhalten nötig ist und, dass diese Änderung nur progressiv vonstatten gehen kann.
Ein noch sehr neues Event, der Green Friday, bietet keine Wahnsinnsangebote, ganz im Gegenteil. Dieser dem Planeten gewidmete Tag ermöglicht es den Händlern einen Teil ihres Umsatzes an gemeinnützige Organisationen zu übergeben. Wer hat letztes Jahr am Green Friday teilgenommen? Entdecke weiter unten die Händler, die diese Anti-Black-Friday-Aktion von Greenpeace.com unterstützt haben
Emmaüs ist eine karitative Kleidersammlung, die für alle Bedürftigen Platz bietet. Die "Compagnons", wie sie von der Einrichtung genannt werden, erhalten Kost und Logis und haben die Möglichkeit medizinisch versorgt zu werden und eine Ausbildung zu absolvieren. Indem sie Teil der Gemeinschaft werden, nehmen die Compagnons an den Aktivitäten teil, die dem Verein nützen, wie das Abholen von Gegenständen oder der Verkauf derselben. Die Stiftung des Abbé Pierre beschränkt sich nicht auf die Schweiz. Die Stiftung ist international vertreten und anerkannt, vor allem in Frankreich, wo im Verlauf des Green Friday 2017 von ihr ein Workshop veranstaltet wurde, um die Öffentlichkeit auf die Lebensdauer von Kleidung aufmerksam zu machen und darüber hinaus ein Zuviel an Konsum zu vermeiden, indem gelernt werden konnte Socken und Hosen zu stopfen.